Biofeedback

Biofeedback findet Anwendung bei:
- Kopfschmerz und Migräne
- Asthma und Atemschwierigkeiten
- Schlafstörungen und Müdigkeit
- Erschöpfungszuständen
- Chronischer Immunsystemstörung
- Bluthochdruck und Herzarrhythmien
- Angstzuständen und Phobien
- Aufmersamkeitsdefizit
- Hyperaktivitätssyndrom
- Epilepsien
- u.a.

Der erste Schritt in der Biofeedback-Behandlung besteht
darin,
Patienten zur Wahrnehmung geringfügigster innerer
Vorgänge zu
befähigen. In einem weiteren Schritt werden die
Fähigkeiten
trainiert, diese Körperwahrnehmungen über
unmittelbare
Rückmeldung zu beeinflussen. Abhängig vom
zugrundeliegenden
Störungsbild werden jene Körpersignale
rückgemeldet,
deren Beeinflussung für den Heilungsprozess am sinnvollsten
erscheinen.
Zum Beispiel:
Die Klinik Roseneck am Chiemsee untersuchte an 1660 Patienten die
Wirkung von Biofeedback auf die Behandlung unterschiedlichster
Leidenszustände. Aus den Resultaten war zu erkennen, dass
über 60% der Patienten die Methode "Biofeedback" als sehr
hilfreich für die Behandlung der eigenen
Beeinträchtigung
einschätzten. Zum Beispiel:
- Muskelspannung (EMG)
- Herztätigkeit (EKG)
- Nervenzellenaktivität (EEG)
- Temperatur
- Hautleitwerte (GSR)
- Atmung
- u.a.